RHETORIK-PROFI

der BLOG von stagement®

Nie mehr zu schnell sprechen?

nie mehr zu schnell sprechen - Rhetorik Kurse von stagementNicht mehr aus der „Puste“ kommen – Wie setze ich die Atempausen richtig?

Wenn man beim Reden nicht zu schnell sprechen will, muss man Atempausen machen. Kurze Einatempausen werden immer am Satzende gemacht. Etwas längere Erholungspausen (2-4 Sekunden) muss (!) man nach Sinnabschnitten oder Absätzen machen.

Dadurch bekommt das Gesagte mehr Aussagekraft. In der Einatemphase kann der Redner die Gedanken auf den nächsten Satz oder den nächsten Abschnitt lenken. Der Redner wirkt so sicherer und souveräner.

Auch für den Zuhörer hat das bewusste Pausen setzen einen großen Vorteil. Er hat in der Atempause des Redners Zeit, über das Gesagte nachzudenken, notwendige Sinnzusammenhänge miteinander zu kombinieren und Aussagen zu bewerten. Redet der Vortragende zu schnell und setzt er zu wenig Pausen, kann sich der Zuhörer –insbesondere bei komplexen Themen– gehetzt und überfordert fühlen.  Aus diesem Grunde gilt die Regel:

 Umso komplexer und anspruchsvoller der Redeinhalt, desto wichtiger werden die Atempausen.

Nie mehr zu schnell sprechen?

Verbessern Sie Ihre rhetorischen Fähigkeiten in unseren Intensiv-Seminaren mit nur 3-5 Teilnehmen. Alle Informationen zu unseren Rhetorik Seminaren und Coachings in Hamburg, Köln, Berlin, München, Frankfurt am Main und Stuttgart auf:

www.stagement.com

 

Kommentare sind geschlossen.

Zur Person